2021

 

 

 

 

 

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Liebe Freund*innen,

Geschenk für Euch zum Valentienstag:

Online- Gottesdienst in der Thomaskirche zu Leipzig
ab 14.02.2021 - 09:30 verfügbar:
https://www.thomaskirche.org/erleben/online-angebote-von-veranstaltungen

Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) - Choral "Jesus, bleibet meine Freude" aus der Kantate "Herz und Mund und Tat und Leben" - mov. X, BWV 147 für Flöte & Orgel

Claude Debussy
(1862 - 1918) - SYRINX für Flöte solo

Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) - Partita a-Moll, BWV 1013 für Flöte solo                       Allemande - Sarabande - Bourrée anglaise
                
Musik:
Brunhild Fischer, Flöte  
Ullrich Böhme, Thomasorganist
Predigt:
Pfarrer Hundertmark

 

 

 

 

 

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 Sonnabend 29. Mai 2021 17:00 - 18:30 Uhr

Leipzig liest extra

 

 

 

 

Gohliser Schlößchen | online, ggf. mit Publikum

 

 

Poetische Investitionen zur Ermunterung mit GEDOK-Künstlerinnen aus Bamberg, Schweinfurt & Leipzig.

 

 

Gerade jetzt wollen wir das Positive unseres Lebens musikalisch-literarisch erfahrbar machen. Wir wollen Mut machen und Zuversicht geben gegen Angst, Verzweiflung und Einsamkeit. Lasst uns singen, tanzen, feiern. Wir stoßen an auf die Liebe. Autobiografisch motivierte Lyrik tragen die Literatinnen Dagmar Dusil, Gisela Kohl-Eppelt, Eva Lehmann-Lilienthal und Linde Unrein vor. Die Musikerin Brunhild Fischer korrespondiert auf der Querflöte musikalisch mit den dichterischen Kompositionen. Lyrische Versuche und Moderation: Schauspielerin Sibylle Kuhne.

 

Zur veranstaltung

 

 

 

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 1. Juli bis 11. Juli 2021

»Gespiegelte Zeit«
– Künstler:innen-Symposium aller Sparten Ein Projekt der GEDOK-Mitteldeutschland

 

 

 

 

 

Parkfriedhof Plagwitz, Stockmannstr. 13, 04179 Leipzig

Teilnehmerinnen:


Nawar Alhusari (Installation), Jana Beerhold (Mosaikinstallation), Brunhild Fischer (Musik und Komposition), Olaf Klimpel (Audiokunst), Petra Herrmann (Installation), Anna Kaleri (Performative Lyrik), Kerstin Krieg (Installation), Irene Paskali (Grafik), Jelena Radosavljevic (Malerei), Susanne Werdin (Malerei), Lisa Wölfel (Malerei, Installation)

Gastkünstlerinnen: Gisela Kohl-Eppelt (Malerei), Katharina Zönnchen (Malerei)

 

 

Das Symposium

 Zum 6. Mal treffen sich Künstler:innen auf dem Parkfriedhof Leipzig Plagwitz, an der Via Regia.

Für dieses Jahr übernahm

Dr. Skadi Jennicke, Bürgermeisterin und Beigeordnete für Kultur der Stadt Leipzig die Schirmherrschaft.


In diesem Jahr sind es Künstler:innen verschiedener Sparten, die zum Thema »Gespiegelte Zeit« ihre Idee entwickeln, diskutieren, umsetzen und zum Abschluss öffentlich präsentieren. Interessierte finden Details zum Ablauf unter www.gedok-leipzig.de und sind eingeladen während des Symposiums oder zur Abschlusspräsentation mit den Künstler:innen ins Gespräch zu kommen.

 

 

 Das Thema

»Gespiegelte Zeit« ist von Grund auf eine überdimensionale Idee. Spiegelt man einen Raum oder ein Bild entsteht Symmetrie, für viele Menschen als Harmonie empfunden. Sinnbildlich sind beide Seiten, wenn auch entgegengesetzt, gleich. So oder so ähnlich kann man das auch im Umgang mit dem Menschen sehen. Es kann nicht um Gleichschaltung gehen, dafür ist die Vielfalt viel zu schön. Es geht um Gleichstellung in der Welt, den Gesellschaften und im Leben. Trotz aller Gegensätze gibt es mehr Gemeinsamkeiten zwischen Menschen, als man denkt. Bricht man den Spiegel in viele Stücke entsteht das Chaos, eine andere Form von Ordnung, dennoch eine Spiegelung von Raum und Zeit.

Nichts ist so wie es scheint im Spiegel. Zeit ist schwer vorstellbar. Doch sie ist, so individuell wie jeder einzelne Mensch, ein Gefühl. Eine Gemeinsamkeit wohnt aller Spiegelung inne, sie zeigt alles was hinter einem ist. All dies findet man auch in einem Park, einer Landschaft, einer Stadtlandschaft, die berührt wird, vom Unvermeidbaren und dem Tod und der Vergänglichkeit. Die Zeit bleibt in diesem Zusammenhang gegenwärtig.

 

 

 

 Mittwoch, 7. Juli,

15 Uhr Rundgang mit Dagmar Zehnel - Begegnungen mit den Künstler:innen

 

Freitag, 9. Juli,

15 und 17 Uhr Kompositionswerkstatt mit Anna Maria Maak am Flügel und dem Komponisten Sef Albertz:

Anmeldung erforderlich: gedok.leipzig@gmx.de

 

Sonntag, 11. Juli 2021,

ab 14 Uhr Präsentation der Werke mit Konzert Die Veranstaltung wird, neben der Präsentation der Ergebnisse des Symposiums, Musik und Lyrik für Interessierte bereithalten.

 

KONZERT – PROGRAMM

– im Rahmen des Internationalen KUNSTSYMPOSIUMS »GESPIEGELTE ZEIT« der GEDOK – Mitteldeutschland

Mitwirkende Künstler:innen Brunhild Fischer - Querflöte - Komposition
& Olaf Klimpel - Audiokunst – Technik
Luis-Leonard Fischer - Voce - Synthesizer - Sound
Ingeborg Freytag - Drums, Voce, Geige, Loops, Sound
Milena Gürtler - Voce - Performance – Darstellung
Anna-Maria Maak - Flügel /Klavier
Nori Blume (Social-Media- und Videodokumentation)

Beginn: 14 Uhr Draußen im Freien: Impro I »Zeit«

Begrüßung/ Dankung: Petra Kießling
Zum Symposium spricht: Dagmar Zehnel (Projektkoordiniation)

Innen in der Kapelle: Konzert am Flügel – Stücke dreier Komponist:innen

Drei Gedichte von Gisela Kohl-Eppelt
von draußen nach innen: Impro 2 - »Spiegel I«
innen:                               Impro 3 - »Spiegel II«
von innen nach außen:    Impro 4 - »Werden – Vergehen«

ab 15.30 Uhr Rundgang mit Laura Bierau - Begegnungen mit den Künstler:innen

Eintritt frei. – Es gelten die aktuell geltenden Hygieneregeln von Bund und Ländern.

 

 

 

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 Montag 04. Oktober 2021 20:00 - 22:00 Uhr

Kunstkraftwerk Leipzig, Saalfelder Straße 8,
04179 Leipzig

Immersives Spektakel „L’Chaim, Lechajim oder Lachaim – Auf das Leben“ zur Feier von 1700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland Ein audiovisuelles Konzert-Feuerwerk mit Loopsounds und Lichtmalerei, eigens für das bundesweite Festjahr konzipiert, am 4. Oktober, 20 Uhr, im Kunstkraftwerk Leipzig

 

 

 

 

Raumfüllende Lichtmalerei und vielschichtige Flötenklänge erwecken die Vielschichtigkeit jüdischer Kultur zum Leben. Die musikalische Komposition ist eine vielfältige Mischung aus Querflötenklängen, Loopsounds und Toneinspielungen, die emotionale akustische Welten entstehen lassen. Zeitgleich werden live gezeichnete Bilder in den Raum projiziert und passend zur Musik animiert und schaffen damit ein berührendes, emotionales Statement. Die audiovisuelle Show "L’Chaim, Lechajim oder Lachaim - Auf das Leben", wurde vom Berliner Lichtkunst-Duo KOPFFARBEN gemeinsam mit der Leipziger Musikerin und Komponistin Brunhild Fischer, dem Soundkünstler Olaf Klimpel und dem Sounddesigner Luis-Leonhard Fischer speziell zur Feier von 1700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland entwickelt. Im industriellen Charme des Leipziger Kunstkraftwerks zeichnen sie die Bilder jüdischen Lebens live mit raumfüllenden Projektionen und Lichtmalerei nach. Die animierten Kunstwerke werden durch Loop-Sounds und Flöten-Klänge zu einer emotionalen Erfahrung, die die Vielschichtigkeit jüdischen Kultur eindrücklich transportiert.

 

 

 

 

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